LEO-Satelliten sind entscheidend für die präzise Erkennung. Sie können kleine, genaue Hotspots erkennen – vorausgesetzt, es herrschen optimale Bedingungen wie klare Sicht und eine gewisse Mindestgröße des Feuers.
Da LEO-Satelliten jedoch die Erde umkreisen, benötigen sie eine bestimmte Zeit, um über einzelne Regionen hinwegzufliegen. Das führt zu spezifischen Zeitfenstern der Abdeckung für jede Region – meist einmal tagsüber und einmal abends bzw. nachts.
Aus diesem Grund kombinieren wir LEO- und GEO-Satelliten, um Präzision und kontinuierliche Überwachung in Einklang zu bringen.
GEO-Satelliten liefern alle 15–20 Minuten eine breitflächige Überwachung – auch während LEO-Daten nicht verfügbar sind.
Diese kontinuierliche Überwachung ist entscheidend für die Echtzeitverfolgung von Bränden, die schnelle Erkennung neuer Hotspots und das Nachverfolgen der Brandausbreitung.
Wenn Sie mehr über LEO & GEO Satelliten und deren Datennutzung erfahren möchten, lesen Sie bitte diesen Artikel.
Kurz gesagt:
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GEO-Daten werden alle 20 Minuten aktualisiert.
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Die konkreten Zeitfenster für LEO-Satellitenüberflüge finden Sie über Marker auf der Karte oder direkt innerhalb eines Clusters.
So finden Sie LEO-Überflugzeiten:
📍Über Marker
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle in der Karte, um einen Marker zu setzen.
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Scrollen Sie nach unten, um das Menü „LEO Satellite Passes“ zu finden.
🟦Über Cluster
Sie finden die LEO Satellite Passes direkt im Cluster-Menü.
Die Liste zeigt Ihnen deutlich, wann ein LEO-Satellit Ihre Marker-Region oder einen bestimmten Cluster überfliegen wird, basierend auf der Ortszeit.
Die Tabelle zeigt:
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Acquisition Time: Den Zeitpunkt, zu dem der Sensor das Bild der Erdoberfläche aufgenommen hat.
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Detection Time: Den Zeitpunkt, zu dem das Bild verarbeitet wurde.
Beachten Sie: Symbole auf der rechten Seite der Liste zeigen die erwartete Bewölkung zum Zeitpunkt des Überflugs an.
